Offbeat

OFFBEAT - Was steckt dahinter?

OFFBEAT steht für:

Spaß am Musizieren – dadurch entsteht Motivation und Ausdauer

Lernen ohne Druck – das bringt Spaß

Ergebnisse nach dem ersten Mal – das macht Mut, steigert das Selbstwertgefühl und macht Lust auf das Üben des Instruments

OFFBEAT 

begegnet JEDEM Teilnehmer und JEDER Teilnehmerin wie er und sie ist – ohne Vorurteil. ALLE werden dort abgeholt, wo sie musikalisch stehen. JEDEM wird etwas zugetraut.

OFFBEAT 

möchte die Scheu vor aktivem Musikmachen abbauen, dadurch Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl vermitteln und stärken und vor allem die Lust auf die Musik und das Spielen eines Instrumentes wecken und ausbauen.

OFFBEAT

möchte den Menschen zeigen, was musikalisch in ihnen steckt.

Für  OFFBEAT

stehen die Menschen und der individuelle und gemeinsame musikalische Prozess beim Erlernen, Spielen und Vertiefen des Instruments im Vordergrund.

JEDER kann Musik!

 

 

Neben meinem musikalisch-künstlerischen Schwerpunkt beinhaltet meine Arbeit folgende wichtige Tools:

…Gemeinschaft und Teambuilding – Vom Ich zum Du zum Wir

Musik schafft Gemeinschaft.

Es bietet sich daher an, das Potential von Musik zur Gemeinschaftsbildung zu nutzen und dieses erworbene Miteinander dann im Prozess des gemeinsamen Musizierens auszubauen.

Musik in der Gruppe fördert also langfristig soziales Lernen und ermöglicht dabei eine eigene Rollenempfindung. Die Teilnehmer lernen somit Verantwortung für ihr Instrument, ihre Instrumentengruppe und ihre zu spielende Stimme zu übernehmen und tragen aktiv zum musikalischen Erfolg einer Gemeinschaft bei.

Durch eine kontinuierliche musikalische Arbeit, die Auseinandersetzung mit gegebenen Voraussetzungen und dem Eintauchen in eine Welt voller Kreativität, Musik ohne Druck aber dafür mit viel Spaß, kann an den Zielen eines intakten musikalischen Ensembles gearbeitet werden!

 

…Respekt und Toleranz – Chancengleichheit:

Musik stellt allgemein einen Raum dar, in dem sich Menschen jeglicher kognitiver, auditiver und verbaler Verfassung auf Augenhöhe begegnen und gemeinsam etwas schaffen können, ohne den Konkurrenzgedanken in den Vordergrund zu stellen. Hier geht es nicht, wie in vielen anderen Lebens- und Lernbereichen, ums Bessersein oder um das Versagen eines Einzelnen. Die Teilnehmer haben durch den aktiven Umgang mit Musik die Möglichkeit, Zugehörigkeit und ein gemeinsames Miteinander, unabhängig von Voraussetzungen und vorangegangenen Sympathien untereinander, zu entwickeln und zu erfahren. Es entsteht somit eine Chancengleichheit aller Mitwirkenden.

…Aktiver Spracherwerb – Verständigung ohne Sprachbarriere:

Musik und musikalische Erziehung kann bei der Arbeit mit Menschen, die wenig bis keine Sprache haben, oder unsere Sprache noch nicht sprechen, ein wunderbarer Icebreaker sein. Durch die Musik kann hier ein Zugang geschaffen werden, der auf anderem Wege eventuell erst einmal erschwert oder gar versperrt ist.

Musik und Sprache liegen die gleichen Parameter (Kraft, Rhythmus, Raum, Betonung, Melodie, Klang…) zugrunde, die in Workshops und Rhythmus-Einheiten auf spielerische Weise geübt werden und damit dem Spracherwerb zugute kommen können.

In der Grammatik gibt es Richtig oder Falsch, in der Musik gibt es das nicht! Die Teilnehmer werden ernst genommen und dort aufgefangen, wo sie gerade stehen.

…Selbstwertgefühl – ICH kann etwas schaffen:

Durch kontinuierliches und ausdauerndes Üben am Instrument und einem „Bei-der-Sache-bleiben“ wird die Konzentrationsfähigkeit, das Durchhaltevermögen, sowie das musikalische Selbstbewusstsein gefördert und das Vertrauen in eigenen kreativen und musikalischen Fähigkeiten erkannt, aufgebaut und vertieft.

Die Teilnehmer werden ernst genommen und dort aufgefangen, wo sie gerade stehen.